Die Mobilität der Zukunft: Teilen statt Besitzen
Sharingmodelle, wie CarSharing oder BikeSharing, nehmen an Beliebtheit zu. In den meist innerstädtisch liegenden Flexzonen, können die Räder oder Autos einfach gemietet und später innerhalb der Zone abgestellt und angeschlossen werden. Die GEWOBA setzt beim Wohnungsneubau vermehrt auf Mobilitätskonzepte mit verkehrsentlastender Wirkung. In Findorff wurde eine Mobilstation mit cambio und WK-Bike eingerichtet, die auch ein E-Fahrzeug und Lastenräder bereithält. „Diese Misch-Angebote bieten den Anwohnern eine echte Alternative zum eigenen oder auch Zweitwagen. Die Vorteile für die Umwelt, die Bequemlichkeit und die eigene Kostenersparnis sind Argumente, die viele überzeugen.“, so die Partner der GEWOBA. Zudem gibt es von cambio weitere CarSharing-Stationen auf Parkplätzen der GEWOBA, beispielsweise in der Vahr oder in der Überseestadt. Berechnet wird eine Kombination aus einem Zeit- und einem Kilometerpreis.
Übrigens: Gegenwärtig wird ein Cambio-Auto durchschnittlich von 42 Kundinnen und Kunden gefahren und ersetzt zwischen acht und 20 privaten PKW.