Lock down – Open up:

Wie die GEWOBA in der Pandemie zwischenmenschliche Nähe fördert

Als „Quartiersanbieterin“ hat die GEWOBA eine besondere Verantwortung für ihre Mieterinnen und Mieter in den Nachbarschaften. Eine Verantwortung, die seit Beginn der Corona-Pandemie eine noch größere Bedeutung hat. Menschen mit ihren Sorgen und Nöten aufzufangen, sie vor Vereinsamung zu schützen, ihnen Lösungen für unvorhergesehene Situationen anzubieten und auch in Zeiten von „social distancing“ weiter ein verlässlicher (Ansprech-) Partner zu sein, wurde von heute auf morgen zur Herausforderung. Es bedurfte schnell kreativer Ideen, um neue Wege zum Kunden aufzutun. Dazu gehörten nicht nur veränderte Prozesse, um Geschäftsabläufe aufrechterhalten zu können. Es ging auch um den zwischenmenschlichen Austausch.

Eines der ersten Projekte im Frühjahr 2020 war das Sondermagazin „Wir bleiben zuhause“, das an alle Haushalte verteilt und online laufend aktualisiert und ergänzt wurde. Die traditionellen Pflanzaktionen, Frühlingsfeste und Sportaktivitäten hat die GEWOBA kurzerhand durch Hofkonzerte, Musik zum Mitsingen, Balkongymnastik und ein Mieter-Quiz ersetzt – zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten. Das Gewinnspiel am Tag der Nachbarn, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Torte gewinnen konnten, stieß auf so viel Resonanz, dass die Herbst-Hurra-Tüte mit Rezepten, Bastelideen und Spielen folgte sowie ein Adventskalender mit Rätselspaß. Auch der jährliche „Day of Caring“ ging Corona-bedingt in Serie.

Zahlen 2020

1
Sozialen Leistungen

Euro hat die GEWOBA 2020 insgesamt für ihre sozialen Leistungen ausgegeben.

1
Mitarbeiterstunden

Mitarbeiterstunden kamen dazu.
 

0
Projekte

 Projekte für 145.614 Menschen hat das Unternehmen umgesetzt.

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