ein türkisches Sprichwort lautet „Ein Nagel kann ein Hufeisen retten, ein Hufeisen ein Pferd, ein Pferd einen Reiter und ein Reiter ein Land.“ Oder anders herum: „Nur ein Nagel war schuld, dass das Hufeisen verlorenging.“

Dieses Sprichwort passt in vielerlei Hinsicht zur GEWOBA, zeigt es doch, wie wichtig oft die vermeintlich kleinen Dinge für den Erfolg des Ganzen sind: Sei es die Wertschätzung jeder einzelnen Kundin und jedes einzelnen Kunden als Basis für ein gutes Miteinander in den Quartieren. Oder sei es die Liebe zum Detail, wie bei unserem seriellen Bautyp „Bremer Punkt“, der sich mit seiner schlichten Schönheit harmonisch in die Nachbarschaften einfügt und nachhaltig beweist, wie qualitätsvoll geförderter Wohnungsbau sein kann. Eine Liebe zum Detail, die vergangenes Jahr mit einer Ausstellungspräsentation bei der Biennale Architettura eine ehrenwolle Würdigung auf internationaler Ebene erhielt.

Neben kleinteiligeren Quartiersergänzungen planen und bauen wir spannende Projekte mit Strahlkraft und entwickeln unsere Quartiere mit Blick auf den Klimawandel weiter. Parallel modernisieren wir kontinuierlich unseren Bestand mit hohen Schlagzahlen, wie beispielsweise das vom finnischen Stararchitekten Alvar Aalto entworfene Hochhaus in der Vahr. Große Aufgaben, die nur gelingen, wenn alle mit anpacken. Allen Partnern, die uns auf unserem Weg begleiten, ganz besonders aber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sagen wir dafür: Danke!