Unerwarteter Geldsegen: 500 Euro für das „Rosencafé“ in der Bremer Neustadt 

GEWOBA spendet Einnahmen aus dem diesjährigen Sommerfest für den beliebten Treffpunkt im Haus Neuenlande

„Wir freuen uns sehr über die Spende“, sagt Fanny Reuter und nimmt den symbolischen Scheck über 500 Euro von der GEWOBA entgegen. Die Leiterin des „Rosencafés“ im Bürgertreff Haus Neuenlande in der Bremer Neustadt hat auch schon einige Ideen, was sie mit dem Geld anfangen möchte: „Wir haben ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm für unsere Besucherinnen und Besucher. Unter anderem bieten wir Sport- und Bewegungsspiele an, die sich auch an Menschen im Rollstuhl richten. Das eine oder andere muss erneuert oder sogar ganz ausgetauscht werden. Da kommt der unerwartete Geldsegen gerade recht“, lacht Reuter. Aber auch neue Projekte können nur mit finanzieller Unterstützung ins Leben gerufen werden. So zum Beispiel die Gestaltung des Außengeländes. Hierfür hat die GEWOBA bereits eine Fläche vor dem Haus gerodet. „Unterschiedliche Sitzgelegenheiten und Pflanzen sollen für noch mehr Aufenthaltsqualität bei unseren Besucherinnen und Besuchern sorgen und den Austausch untereinander fördern. Das ist uns ganz wichtig.“

Das Rosencafé feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. „Für die Neustädterinnen und Neustädter ist der Ort in der Thedinghauser Straße 115a eine beliebte Anlaufstelle. Mit seinem großen Angebot an Veranstaltungen, viel Platz zum Klönen sowie regelmäßigen Mahlzeiten inklusive Kaffee und Kuchen ist es eine feste Größe im Quartier“, ist auch Benny Ernst überzeugt. Der GEWOBA-Hauswart hat gemeinsam mit seiner Kollegin Janine Meyer und seinen Kollegen Jörg Bütow und Sönke Eilers das Geld Anfang Oktober an das „Rosencafé“ übergeben.

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