4. GEWOBA-Preis für zukunftsgerechte Stadtentwicklung 2022

Wohnungsunternehmen zeichnet Studierende der Hochschule Bremen aus
 

„Soziale Integration im Alter – Eine Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Wohnsituation und Lebensqualität“. So lautete der Titel der Arbeit von Erik Janzen, Theodor Warwel, Wilko Württemberger und Harleen Sukhija. Sie alle sind Studierende im zweiten Semester an der Hochschule Bremen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und haben gemeinsam am GEWOBA-Preis für zukunftsgerechte Stadtentwicklung 2022 teilgenommen. Bereits zum vierten Mal fand der von der GEWOBA ausgelobte Wettbewerb statt. Die aktuelle Ausgabe widmete sich dem Thema „Weniger, älter, bunter! Wie lässt sich das Miteinander der Generationen im Sozialraum aktiv gestalten?“. Die Teilnehmenden sollten Ansätze zum Umgang mit dem demografischen Wandel aufzeigen.

Janzen, Warwel, Württemberger und Sukhija sind in ihrem Forschungsbericht der Frage nachgegangen, welche Faktoren Einsamkeit im Alter beeinflussen. Dabei haben sie auch einen Blick auf die Wohnsituation geworfen und Empfehlungen für die Stadt- und Quartiersentwicklung gegeben. „Genau diese Perspektiven mit eindeutigem Praxisbezug und Blick auf die Aufgaben und Ziele der GEWOBA wünschen wir uns von den Studierenden, die am Wettbewerb teilnehmen“, sagt Daniela Klostermann, Leiterin des GEWOBA-Sozialmanagements, die den Wettbewerb organisiert.

Für ihre Arbeit erhielten die Studierenden eine mit 1.000 Euro dotierte Anerkennung.

Im Bild v.l.n.r. 

Thomas Scherbaum/GEWOBA, Prof. Dr. Julia Lossau/Universität Bremen, Corinna Flentge/Büro der Senatorin für Soziales, Harleen Sukhija/Preisträgerin, Theodor Warwel/Preisträger, Prof. Dr. Ulrich Kühnen/Jacobs University, Erik Janzen/Preisträger, Wilko Württemberger/Preisträger, Prof. Dr. Sabine Wagenblass/Hochschule Bremen, Dr. Christian Jaeger/Vorstand der GEWOBA, Prof. Dr. Jakob Fruchtmann/Jacobs University

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GEWOBA-Sozialmanagement:
Daniela Klostermann

Telefon: 0421 36 72-1 71
klostermann@gewoba.de

 

Kontakt

Christine Dose
Pressesprecherin

Telefon: 0421 36 72-1 01
Telefax: 0421 36 72-1 03

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